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Reinforcement Sensitivity - Psychologie Lexikon der Argumente | |||
Reinforcement Sensitivity: Die Reinforcement Sensitivity oder Verstärkungssensitivität in der Psychologie bezieht sich auf individuelle Unterschiede in der Reaktionsfähigkeit von Gehirnen, die Reaktionen auf Belohnung und Bestrafung vermitteln. Sie basiert auf der biopsychologischen Theorie von Jeffrey Gray, der zwei Hauptsysteme vorschlägt das Behavioral Activation System (BAS), das auf Belohnungen reagiert, und das Behavioral Inhibition System (BIS), das auf Bestrafung reagiert. Diese Systeme beeinflussen die Persönlichkeit und wirken sich auf die Motivation und die emotionalen Reaktionen aus. Siehe auch Jeffrey A. Grey, Verstärkung, Strafen, Verhalten, Motivation, Emotionssystem, Angst, Lerntheorie, Tierversuche._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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Corr, Philip J. | Reinforcement Sensitivity | Corr, Philip J. | |
Gray, Jeffrey A. | Reinforcement Sensitivity | Gray, Jeffrey A. | |
Matthews, Gerald | Reinforcement Sensitivity | Matthews, Gerald | |
Hg. Martin Schulz |